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Immobilienpreise 2025 bewerten: Marktwert, Trends & Tipps

Geschrieben von Peter | 04.08.2025

Immobilienpreise richtig zu bewerten, ist eine der größten Herausforderungen beim Immobilienkauf. Vergleichsangebote führen oft in die Irre, regionale Unterschiede werden übersehen und der wahre Marktwert bleibt verborgen. Besonders bei der Frage "Wann sinken Immobilienpreise?" oder bei aktuellen Marktentwicklungen fehlt den Investoren häufig die objektive Datenbasis.

Doch wie erkennst du den realen Wert einer Immobilie? Welche Faktoren bestimmen die Preise von Immobilien wirklich – und warum reichen einfache Marktvergleiche nicht aus?

Dieser Artikel von Soldd zeigt dir, wie du aktuelle Immobilienpreise fundiert bewerten, regionale Unterschiede verstehen und wie du durch eine datenbasierte Analyse bessere Investmententscheidungen treffen kannst.

 

Inhaltsverzeichnis

  • Warum Vergleichsangebote oft irreführend sind
  • Aktuelle Preise für Immobilien im DACH-Raum 2025
  • So erkennst du den wahren Marktwert
  • Soldd's Lösung für präzise Immobilienbewertung
  • Prognosen für den Immobilienmarkt 2025
  • Fazit: Datenbasiert investieren statt spekulieren
  • FAQ - Häufige Fragen zur Immobilienpreiseinschätzung

 

Warum Vergleichsangebote oft irreführend sind

Die meisten Investoren verlassen sich bei der Bewertung von Immobilien auf einfache Vergleichsangebote – ein Fehler, der teuer werden kann. Oberflächliche Marktvergleiche berücksichtigen weder Mikrolage noch aktuelle Marktdynamiken und führen zu falschen Preiseinschätzungen.

 

Das Problem mit aktuellen Marktdaten

Aktuelle Immobilienpreise variieren stark – und das sogar innerhalb einzelner Städte. Während beispielsweise die „Immobilienpreise München“ im Schnitt bei rund 9.331 €/m² liegen, können Objekte je nach Lage zwischen 5.000 und 15.000 €/m² kosten. Ähnliches gilt auch für den österreichischen Markt: „Immobilienpreise Österreich“ zeigen große regionale Unterschiede. So folgen etwa die Entwicklungen auf dem „Immobilienmarkt Wien“ völlig anderen Dynamiken als die „Immobilienpreise Burgenland“, „Immobilienpreise Kärnten“ oder „Immobilienpreise Salzburg“. Ebenso verhält es sich bei deutschen Städten: Wer eine Wohnung in Nürnberg kaufen möchte und sich ausschließlich an Durchschnittspreisen orientiert, übersieht wichtige Aspekte wie Mikrolage oder individuelle Ausstattungsmerkmale der Immobilie.

 

Regionale Unterschiede verstehen

Die Immobilienmarkt-Entwicklung zeigt erhebliche regionale Unterschiede. Während sich der „Immobilienmarkt Steiermark“ durch moderates Wachstum auszeichnet, sind die „Immobilienpreise Burgenland“ zuletzt um über 30 % gestiegen. Gleichzeitig verzeichnen auch die „Immobilienpreise Niederösterreich“ und die „Immobilienpreise Tirol“ unterschiedliche Dynamiken.

In Deutschland ergibt sich ein ähnliches Bild: Eine pauschale Betrachtung der Immobilienpreise vernachlässigt die erheblichen regionalen Unterschiede, wie etwa zwischen Frankfurt und Nürnberg, oder auch zwischen Wohnungen und Häusern innerhalb derselben Stadt.

Du willst nicht länger auf unzuverlässige Vergleichsangebote angewiesen sein?

 

 

 

Aktuelle Preise für Immobilien im DACH-Raum 2025

In Deutschland hat sich der Immobilienmarkt in den letzten Jahren stark gewandelt. Die Zinspolitik spielt dabei eine entscheidende Rolle: Nach der Zinswende im März 2022 stiegen Bauzinsen deutlich, was den Immobilienkauf für viele Normalverdiener vorübergehend erschwerte. Die Folge: Immobilien in Deutschland verzeichneten 2023 erstmals seit langem leicht sinkende Preise. So sanken die Preise für Bestandsimmobilien (v. a. ältere Einfamilienhäuser) im Frühjahr 2024 um bis zu 10 % gegenüber dem Vorjahr. Ähnliche Rückgänge gab es bei Eigentumswohnungen (minus 6 %). Doch seit Mitte 2024 zeichnet sich eine Stabilisierung ab: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat begonnen, die Leitzinsen behutsam zu senken, wodurch Finanzierungen wieder erschwinglicher werden. Dies hat die Nachfrage belebt – „Immobilienpreise Deutschland“ zeigen seither tendenziell wieder eine leichte Aufwärtsbewegung.

Besonders in den Großstädten ist erneut ein Anziehen der Preise zu beobachten. In den sieben größten Städten (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf) stiegen die Preise für Wohnungen und Häuser im Jahr 2024 bereits wieder um 1–2 % pro Quartal. Regionen mit guter Infrastruktur und starker Wirtschaft halten ihr Preisniveau oder verzeichnen moderate Zuwächse, während strukturschwache Gebiete stagnieren. Entscheidend ist auch die Energieeffizienz: Moderne, gut gedämmte Objekte erzielen höhere Preise, während unsanierte Immobilien teils mit Abschlägen angeboten werden. Insgesamt sind aktuelle immobilienpreise in vielen Regionen Deutschlands noch immer nahe an ihren Höchstständen, wenn auch der rasante Boom der 2010er Jahre abgeflaut ist.

Ein Beispiel: Eine 90 m² Wohnung kostet in München rund 660.000 €.

Wohnung kaufen in Nürnberg: Hier kostet eine gleich große Wohnung ca. 350.000 €, das heißt die „Immobilienpreise München“ sind also fast doppelt so hoch wie in Nürnberg. Dennoch ist auch eine Wohnung in Nürnberg für viele eine große Investition.

Beispiel München: Die bayrische Landeshauptstadt bleibt der teuerste Markt. Wer eine Wohnung in München kaufen möchte, muss mit Quadratmeterpreisen von durchschnittlich rund 7.500–8.600 € rechnen. Damit liegen die „Immobilienpreise München“ deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Zum Vergleich: In Berlin zahlt man etwa 5.000 €/m², in Frankfurt ca. 4.200 €/m². In Nürnberg liegen die Preise mit rund 3.900 €/m² zwar deutlich niedriger, doch auch dort sind Immobilien in den letzten Jahren spürbar teurer geworden.

Viele potenzielle Käufer hoffen auf fallende Preise, doch bisher erfüllte sich dies kaum. Eine kurze Schwächephase 2022/23 ist inzwischen beendet – seit Ende 2024 steigen die Werte vielerorts wieder.

Immobilienmarkt aktuell bedeutet in Deutschland: eher stabile bis leicht steigende Preise statt eines Crashs. Das Interesse der Käufer bleibt hoch. Suchanfragen wie "Wohnung kaufen München", "Wohnung in München kaufen", "Wohnung kaufen Frankfurt" oder "Haus kaufen Nürnberg" gehören zu den häufigsten in Immobilienportalen. Auch "Wohnung kaufen Nürnberg" und "Nürnberg Wohnung kaufen" werden oft gesucht – ein Indikator dafür, dass selbst in günstigeren Städten reges Kaufinteresse besteht.

 

Immobilienmarkt Österreich 2025: Entwicklung und regionale Unterschiede

Immobilien Preisentwicklung Österreich“: Diese bleibt insgesamt stabil. Hochwertige Bestandsobjekte konnten ihren Wert halten, während unsanierte Altbauten in weniger beliebten Lagen zuletzt preislich etwas nachgaben. Wenn du dich aktuell für eine Immobilie interessierst, kannst du also vor allem dort von günstigeren Preisen profitieren.

Die große Frage, die sich viele aktuell stellen, lautet jedoch: Wann sinken Immobilienpreise spürbar? Für die „Immobilienpreise Prognose 2025“ sehen Branchenexperten vorerst nur eine moderate Preisentwicklung.

Immobilien-Preise Österreich: Erwartet wird ein leichter Anstieg um etwa 0 bis 2 %. Vor allem, falls die Zinsen erneut sinken und Kredite günstiger werden, könnte sich die Nachfrage weiter erhöhen und die Preise entsprechend nach oben treiben. Ein gravierender Preisverfall im Immobilienmarkt Österreich zeichnet sich somit aktuell nicht ab.

Jedoch gibt es auch am Immobilienmarkt Österreich deutliche regionale Unterschiede. Während die „Immobilienpreise Wien“ oder „Immobilienpreise Salzburg“ weiterhin auf hohem Niveau liegen, bieten andere Regionen deutlich günstigere Einstiegspreise.

Die folgende Tabelle gibt dir einen Überblick über Immobilienpreise 2024 (durchschnittlicher Kaufpreis pro Quadratmeter) und zeigt auch, wie sich die Preise im Vergleich zu 2023 entwickelt haben:

 

Immobiliensegment

Kaufpreis 2024 (€/m²)

Veränderung ggü. 2023

Eigentumswohnung (Erstbezug)

3.559 €/m²

2,1%

Reihenhaus

2.191 €/m²

3,9%

Einfamilienhaus

2.426 €/m²

1,8%

Baugrundstück (Wohnlage)

406 €/m²

2,3%

 

Betrachtet man die Bundesländer, so zeigt sich ein gemischtes Bild:

  • In Wien zeigt die Preisentwicklung seit Jahren klar nach oben. Der „Immobilienmarkt Wien“ wächst weiterhin stabil, sodass du aktuell mit Quadratmeterpreisen von durchschnittlich etwa 4.900 € rechnen musst. Grund dafür ist einerseits die hohe Nachfrage, andererseits aber auch die Tatsache, dass der Neubau zuletzt etwas zurückgegangen ist. Falls in den nächsten Jahren nicht wieder mehr gebaut wird, könnten die „Immobilien-Preise Wien“ sogar noch deutlich stärker steigen – das Angebot wird dann knapp und entsprechend teurer. Wenn du in Wien kaufen möchtest, solltest du deshalb die Marktentwicklung genau verfolgen, um den richtigen Zeitpunkt zu finden.

  • In Niederösterreich sind die Immobilienpreise seit rund zehn Jahren überwiegend stabil geblieben. Besonders im Vergleich zu anderen Bundesländern hat sich hier zwischen 2014 und 2024 kaum etwas verändert. Allerdings musst du beachten, dass die „Immobilienpreise Niederösterreich“ - im Speckgürtel rund um Wien - deutlich höher ausfallen als im ländlichen Raum – hier wirkt sich die Nähe zur Hauptstadt preistreibend aus.

  • Steiermark: Der Steiermarker Immobilienmarkt entwickelt sich weiterhin positiv, wenn auch eher langsam. Besonders die Hauptstadt Graz verzeichnet moderate Preissteigerungen. Wenn du hier investieren möchtest, findest du in der Stadt ein stetig steigendes Preisniveau, während die „Immobilienpreise Steiermark“ außerhalb der urbanen Zentren weiterhin vergleichsweise erschwinglich bleiben.

  • Kärnten: In Kärnten zeichnet sich aktuell eine leichte Trendumkehr ab. Experten prognostizieren, dass die „Immobilienpreise Kärnten“ in den nächsten Jahren eher nachgeben könnten. Bereits im Jahr 2024 gab es hier leichte Rückgänge. Für Käufer könnte das bedeuten, dass in den kommenden Monaten attraktive Kaufchancen entstehen – gerade in Regionen, die touristisch weniger stark frequentiert sind.

  • Salzburg: Die Stadt Salzburg zählt nach wie vor zu den teuersten Wohnlagen Österreichs. Aktuell stagnieren die „Immobilienpreise Salzburg“ auf einem sehr hohen Niveau, während das Umland preislich etwas nachgibt. Einige Marktsegmente spüren mittlerweile sogar einen gewissen Preisdruck. Wenn du hier kaufen möchtest, bedeutet das zwar aktuell keine weiteren starken Preisanstiege, allerdings bleibt das Preisniveau insgesamt hoch. Ab 2025 könnte eine neue Wohnbauförderung dazu beitragen, das Wohnen in Salzburg wieder erschwinglicher zu machen.

  • Tirol: Der Immobilienmarkt in Tirol bleibt lebhaft, vor allem in beliebten Städten wie Innsbruck und bekannten Tourismusregionen. Da das Angebot knapp ist und die Nachfrage weiterhin hoch bleibt, verzeichnen die „Immobilienpreise Tirol“ weitere Preissteigerungen. Besonders Innsbruck erreicht dabei Spitzenwerte, während du in den ländlicheren Bezirken Tirols vergleichsweise günstigere Preise finden kannst. Wenn du hier eine Immobilie suchst, solltest du aufgrund der hohen Nachfrage schnell handeln.

  • Das Burgenland hingegen bleibt weiterhin die günstigste Region in Österreich, wenn es um Immobilien geht. Zwar gibt es auch hier leichte Preissteigerungen, insgesamt bleiben die „Immobilienpreise Burgenland“ aber deutlich niedriger als im Rest des Landes. Falls du also nach erschwinglichen Immobilien suchst, lohnt sich hier ein genauer Blick.

Der Immobilienmarkt Österreich 2025 verspricht weitere moderate Preissteigerungen, besonders in urbanen Zentren.

 

Immobilien Schweiz – Markttrends und Prognosen 2025

Der Markt für Immobilien in der Schweiz entwickelt sich auch 2025 weiterhin positiv, wenn auch moderat. Nach vier Zinssenkungen im Jahr 2024 rechnen Experten mit Preissteigerungen von etwa 1 bis 2 % jährlich, wobei Einfamilienhäuser stärker gefragt sind und deshalb schneller im Wert steigen als Wohnungen. Besonders die begehrten Zentren wie Zürich, Genf und Zug bleiben im internationalen Vergleich teuer (z. B. Zürich bis zu 12.000 CHF/m²). Gleichzeitig gibt es im ländlichen Raum erschwinglichere Einstiegspreise.

Die Schweizer Zentralbank prognostiziert für 2025 ein Wirtschaftswachstum von etwa 1,6 %, was die Nachfrage nach Wohnraum zusätzlich antreibt. Trotz gestiegener Hypothekarzinsen im Vorjahr bleiben Finanzierungskosten historisch betrachtet moderat. Experten erwarten deshalb weder eine Immobilienblase noch gravierende Preisrückgänge, sondern eher stabile bis leicht steigende Immobilienpreise in der Schweiz.

 

 

So erkennst du den wahren Marktwert

Den wahren Marktwert einer Immobilie erkennst du nicht allein anhand einfacher Preisvergleiche. Erfolgreiche Investoren betrachten immer mehrere Ebenen gleichzeitig: Standortfaktoren, Objektqualität und aktuelle Marktsituation. Nur wenn du all diese Aspekte berücksichtigst, erhältst du ein realistisches Bild der aktuellen Immobilienpreise.

 

Mikro- und Makrolage richtig bewerten

Die Lage bestimmt maßgeblich die Preise der Immobilien. Dabei gibt die Makrolage – also die Region oder Stadt – den generellen Preisrahmen vor. Die Mikrolage dagegen, sprich das direkte Umfeld, entscheidet über konkrete Preisaufschläge oder Abschläge.

„Wohnung kaufen München“ – Beispiel: Wenn du eine Wohnung kaufen möchtest, können zwei vergleichbare Objekte in benachbarten Straßen durchaus um 20–30 % im Preis variieren. 

Besonders wichtige Faktoren bei der Lagebewertung:

  • Verkehrsanbindung und Infrastruktur
  • Nähe zu Schulen, Kindergärten und Arbeitsplätzen
  • Versorgung durch Einzelhandel und Ärzte
  • Stadtentwicklungspläne und geplante Bauvorhaben
  • Lärmpegel und Umweltbedingungen

 

Renditeberechnung nicht vergessen

Viele Käufer und Investoren machen den Fehler, aktuelle Immobilienpreise isoliert zu betrachten. Doch allein der Kaufpreis verrät dir wenig über die tatsächliche Wirtschaftlichkeit deiner Investition. Entscheidend ist das Verhältnis von erzielbaren Mieteinnahmen zur Gesamtinvestition (Kaufpreis inklusive Nebenkosten und ggf. Sanierungskosten). Erst durch diese Renditeberechnung erkennst du, ob eine Immobilie langfristig profitabel ist.

Tipp: Die Berechnung allein reicht nicht – auch typische Kauffehler können deine Rendite schmälern. Hier erfährst du welche 5 Fehler beim Wohnungskauf dich am meisten kosten und wie du sie vermeidest.

Wohnung in München kaufen - Beispielrechung:

  • Kaufpreis: 500.000 € (9.331 €/m² × 54 m²)
  • Nettokaltmiete: 1.800 €/Monat
  • Bruttomietrendite: (1.800 × 12) ÷ 500.000 = 4,32%
  • Nach Abzug von Nebenkosten: ~3,2% Nettorendite

Soldd automatisiert solche Berechnungen und zeigt dir sofort, ob die Immobilienpreise wirtschaftlich sinnvoll sind.

 

 

 

Soldd’s Lösung für präzise Immobilienbewertung

Soldd verändert die Art, wie Investoren und Käufer die Preise von Immobilien einschätzen. Statt langwieriger manueller Suche und ungenauer Vergleiche nutzt die Plattform eine intelligente, datenbasierte Technologie. Das bedeutet für dich: Klare Entscheidungen und mehr Sicherheit bei Immobilienkäufen.

 

Meta-Suche mit über 46+ Immobilienplattformen

Soldd durchsucht automatisch über 46 Immobilienplattformen gleichzeitig. So erhältst du auf einen Blick einen umfassenden Überblick über aktuelle Immobilienpreise – egal, ob du eine Wohnung in Deutschland oder der Schweiz kaufen oder in den Immobilienmarkt Österreich investieren möchtest.

Die Vorteile der Meta-Suche im Überblick:

  • Vollständiger Marktüberblick, ganz ohne das Öffnen unzähliger Browser-Tabs
  • Automatische Erkennung und Filterung doppelter Angebote
  • Einheitliche, übersichtliche Darstellung der Daten aus allen Portalen
  • Erweiterte Filter speziell für die Bedürfnisse von Investoren

 

Automatische Marktwertprüfung

Das zentrale Element von Soldd ist die automatische Marktwertprüfung. Dabei vergleicht die Plattform den geforderten Angebotspreis direkt mit dem realistischen Marktwert. So erkennst du sofort, ob die verlangten Preise der Immobilien angemessen oder überzogen sind.

Die intelligente Bewertungs-Technologie berücksichtigt dabei:

  • Präzise Mikro- und Makrolage-Bewertungen
  • Tatsächliche Verkaufspreise vergleichbarer Objekte in der Nähe
  • Aktuelle Mietpreis- und Renditeentwicklungen
  • Objektqualität, Bausubstanz und Energieeffizienz
  • Regionale Markttrends und Prognosen für kommende Jahre

Ganz gleich, ob du dir die „Immobilienpreise München“, die „Immobilienpreise Wien“ oder Angebote in anderen Städten ansiehst – mit Soldd erkennst du sofort, ob der Preis fair oder überhöht ist und kannst bessere Kaufentscheidungen treffen.

Prognosen für den Immobilienmarkt 2025

Die „Immobilienmarkt Prognose“ für 2025 zeigt gemischte Signale. Nach den Korrekturen 2022/2023 stabilisieren sich die Preise für Immobilien in attraktiven Lagen, während schwächere Regionen weiter unter Druck stehen.

 

Wann sinken Immobilienpreise wieder? 

Die Frage „Wann sinken Immobilienpreise“ lässt viele potenzielle Käufer nicht los. Doch die Immobilienmarkt-Entwicklung weist zunehmend auf eine mögliche Wende hin: Der Immobilienmarkt aktuell zeigt erste Anzeichen einer Erholung.

Faktoren gegen sinkende Preise:

  • Anhaltender Wohnungsmangel
  • Sinkende Bauzinsen seit Ende 2024
  • Demografischer Wandel erhöht die Nachfrage
  • Baukosten bleiben auf hohem Niveau

Die „Immobilienpreise Prognose“ 2025 geht deshalb von moderaten Preissteigerungen zwischen 1 und 4 Prozent in deutschen Ballungsräumen aus. Auch der Immobilienmarkt Österreich 2025 sowie der Markt für Immobilien Schweiz zeigen eine positive Entwicklung.

Regionale Unterschiede bleiben jedoch bestehen. Wohnung in München kaufen: Während es hier weiterhin teurer wird, könnten die „Immobilienpreise Deutschland“ in strukturschwächeren Regionen stagnieren.

Du willst keine Marktchance verpassen und rechtzeitig die besten Deals finden?

 

 

 

Fazit: Datenbasiert investieren statt spekulieren

Preise für Immobilien richtig einzuschätzen, erfordert mehr als oberflächliche Marktvergleiche. Erfolgreiche Investoren nutzen datenbasierte Tools wie Soldd, um aktuelle Immobilienpreise objektiv zu bewerten und rentable Gelegenheiten zu identifizieren.

Wer die Preise der Immobilien fundiert analysiert, regionale Unterschiede versteht und auf professionelle Bewertungstools setzt, kann auch in volatilen Zeiten erfolgreich investieren.

Und wenn du den Cashflow deiner Immobilie realistisch kalkulieren willst, inklusive Formel, Tools und häufigen Fehlern – lies unseren Guide: Cashflow berechnen bei Immobilien.

Soldd unterstützt dich dabei mit datenbasierter Marktanalyse, automatischer Renditeberechnung und präziser Lagebewertung – damit du nicht rätst, sondern weißt.

 

 

 

FAQ - Häufige Fragen zur Immobilienpreiseinschätzung

Wie erkenne ich, ob aktuelle Immobilienpreise fair sind?

Faire aktuelle Immobilienpreise erkennst du durch den Abgleich von Angebotspreis und Marktwert. Tools wie Soldd analysieren Mikrolage, Objektqualität und regionale Daten automatisch. Eine Wohnung kaufen in München mit 2 % Rendite kann weniger attraktiv sein als ein Haus in Nürnberg mit 5 % – ein Standortvergleich lohnt sich.

Welche regionalen Unterschiede bei Preisen für Immobilien sollte ich beachten?

Die Immobilienpreise unterscheiden sich regional stark: Während der Immobilienmarkt Wien Spitzenwerte erzielt, bieten etwa das Burgenland oder Kärnten günstigere Einstiegspreise. Auch in Deutschland schwanken die Immobilienpreise deutlich – zwischen rund 6.400 €/m² beim Wohnung kaufen in Frankfurt und etwa 3.900 €/m² in Nürnberg.

Wann ist der beste Zeitpunkt zum Immobilienkauf 2025?

Die Immobilienmarkt-Prognose 2025 geht von moderaten Preissteigerungen aus. Der Immobilienmarkt aktuell bietet jedoch noch attraktive Gelegenheiten, bevor die Immobilienpreise wieder deutlicher anziehen. Besonders der „Immobilienmarkt Österreich“ 2025 sowie der Markt für „Immobilien Schweiz“ zeigen bereits positive Trends.

Statt sich allein zu fragen, „Wann sinken Immobilienpreise?“, solltest du den Fokus auf die Auswahl der richtigen Immobilie zum aktuellen Marktpreis legen – denn gute Objekte in gefragten Lagen sind auch heute noch verfügbar.